- liegt das Land noch am Boden. Einerseits verständlich, da die Auswirkungen eines Erdbebens dieser Größenordnung nicht in wenigen Wochen behoben sein können.
Während unseres momentanen Aufenthaltes werden wir täglich mit weiteren Naturereignissen konfrontiert - kleinere Erdstösse, grössere, monsunbedingte Schäden z. B.  durch Erdrutsche.

Dazu kommen nun ständig noch politisch motivierte Einschränkungen wie Streikmaßnahmen, welche unsere Arbeit alles andere als erleichtern.

Trotz dieser Behinderungen ist es unserem Team bereits gelungen, in die beiden hauptsächlich betroffenen Regionen im Osten und Westen des Landes zu kommen.
Das Ausmaß der Verwüstung ist erschreckend und weder zu beschreiben noch in Bildern darzustellen!

In den nächsten Tagen werden wir versuchen, erste Berichte zu veröffentlichen.

Eines ist jedoch jetzt bereits erkennbar - es ist sehr viel Zeit und noch mehr Geld erforderlich, das Land wieder "auf die Füße" zu bringen.
Helfen Sie mit, spenden Sie und motivieren Sie Andere es Ihnen gleich zu tun!
Die Menschen in Nepal danken es Ihnen.